Eins zwei drei im Sauseschritt – eilt die Zeit – wir eilen mit. In 15 Tagen beginnt mein Abenteuer und ich frage mich, ob ich alles beisammen habe. Es ist Zeit, probehalber alles in den Benpacker zu laden und zu überlegen, was noch fehlt.
Der Benpacker ist in meinem Abenteuer Baltikum http://abenteuerbaltikum.com
heil geblieben. Allerdings ließ sich schon auf der Fähre damals das linke Rad nicht mehr abstecken. Für den Transport kann das aber wichtig sein. Tatsächlich hatte das Salzwasser der Ostsee innerhalb der 90 Tage damals an der Steckachse genagt und ich bekam sie nur mit List und Tücke in den Griff. Jetzt ist alles wieder super. Damals habe ich ausführlicher über den Benpacker berichtet: http://abenteuerbaltikum.com/2016/09/26/ostseelauf-benpacker-ziehwagen-hikingtrailer/
Ich habe die Tasche von innen mit einem Flicken repariert, denn durch das herumreisen auf und ab auch von Gehsteigen, hatte sie kleine Löcher bekommen und auch von innen war sie etwas zu dünn gescheuert. Jetzt ist die sogar wieder wasserdicht!
Ich habe meine Sachen gepackt und fotografiert. Was draußen liegt, ist am Mann.
Damit man etwas erkennen kann, packe ich aus. Auch jetzt ist das Meiste noch in den Kisten unsichtbar.
Deshalb hier das Innenleben der Kiste 1.
… und das Innenleben der Kiste 3 – im wesentlichen Lebensmittel.
Kiste 2 ist eine „Spezialanfertigung“. Ich habe den Boden aufgeschnitten und den Deckel aber fest geklebt. Nun passen alle drei Kosten trotz ihrer konischen Form lückenlos in den Benpacker.
Bis jetzt habe ich noch keine Probeläufe gemacht und erspare mir das vielleicht auch ganz. Denn ich weiß ja wie es geht. Lieber laufe ich noch ganz ohne Gepäck ein paar schöne Runden durch den Hunsrück, bis der Abreisetag kommt.
Gut und informativ geschrieben. Ich bin schon sehr gespannt wie es dir ergeht.
LikeLike